Linux-Befehlsanleitung

Durchsuchen und erkunden Sie verschiedene Linux-Befehle.

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Fassen Sie die Situation, die Sie lösen möchten, in 300 Zeichen zusammen und fragen Sie die KI, welcher Befehl benötigt wird.

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file

file: Anleitung zur Dateityp-Identifikation

Identifiziert den Typ und die MIME-Informationen einer Datei, indem der tatsächliche Byte-Inhalt anstelle der Erweiterung überprüft wird. Verwendet die libmagic-Datenbank.

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find

Das find-Kommando meistern

Dies ist ein Leitfaden für das `find`-Kommando, mit dem Sie Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem von Linux suchen können. Durch die Kombination verschiedener Bedingungen und Aktionen können Sie die gewünschten Dateien effizient finden.

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getfacl

getfacl: Überprüfen von Dateizugriffssteuerungslisten (ACLs)

Der Befehl getfacl wird verwendet, um die Zugriffssteuerungslisten (ACLs: Access Control Lists) zu überprüfen, die für Dateien und Verzeichnisse festgelegt sind. Er ermöglicht eine feinere Berechtigungssteuerung als die traditionellen Unix-Berechtigungen (rwx) und ist nützlich für die Verwaltung individueller Zugriffsrechte für bestimmte Benutzer oder Gruppen.

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gio

gio: GIO Kommandozeilenwerkzeug

gio ist ein Kommandozeilenwerkzeug, das Datei- und Verzeichnisoperationen über das virtuelle Dateisystem GIO (Gnome Input/Output) von GLib durchführt. Es unterstützt verschiedene Operationen wie Kopieren, Verschieben, Löschen, Abrufen von Informationen sowie Mounten/Unmounten von Dateien und ist besonders nützlich in der GNOME-Umgebung.

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link

link: Erstellt einen Hardlink zu einer Datei

Der Befehl `link` wird verwendet, um einen Hardlink zu einer vorhandenen Datei zu erstellen. Ein Hardlink teilt sich denselben Inode wie die Originaldatei und fungiert als ein weiterer Name, der auf dieselben Daten im Dateisystem verweist. Wenn die Originaldatei gelöscht wird, bleiben die Daten erhalten, solange noch ein Hardlink darauf existiert.

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ln

ln: Erstellen von Dateiverknüpfungen (symbolische Links)

Der Befehl ln wird verwendet, um Verknüpfungen zu Dateien oder Verzeichnissen im Dateisystem zu erstellen. Er wird hauptsächlich verwendet, um symbolische Links (Softlinks) zu erstellen, die es ermöglichen, auf dieselbe Datei unter einem anderen Namen oder Pfad zuzugreifen, ohne die Position der Originaldatei zu ändern. Er unterstützt zwei Arten von Links: Hardlinks und symbolische Links.

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locate

locate: Schnellste Dateisuche

Der Befehl `locate` ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie schnell den Speicherort von Dateien auf Ihrem System finden können. Im Gegensatz zum `find`-Befehl, der das Dateisystem in Echtzeit scannt, verwendet `locate` eine vordefinierte Datenbank (`mlocate.db`) für die Suche, was zu deutlich schnelleren Ergebnissen führt. Diese Datenbank wird normalerweise regelmäßig über den Befehl `updatedb` aktualisiert.

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ls

ls: Detaillierte Auflistung von Dateien und Verzeichnissen (Fokus auf -l Option)

ls ist der grundlegendste Befehl unter Linux, um eine Liste von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Insbesondere die Option -l gibt detaillierte Informationen wie Dateiberechtigungen, Eigentümer, Gruppe, Größe und letzte Änderungszeit in einem langen Format aus, was für die Systemverwaltung und Dateianalyse unerlässlich ist. Dieser Leitfaden konzentriert sich auf die Verwendung der -l Option des ls-Befehls.

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ls-a

ls-a: (ls -a) Versteckte Dateien einschließen

`ls-a` ist kein eigenständiger Linux-Befehl, sondern bezieht sich im Allgemeinen auf die Verwendung des `ls`-Befehls mit der Option `-a`, um eine Liste aller Dateien und Verzeichnisse, einschließlich versteckter Dateien, auszugeben. Diese Anleitung erklärt die korrekte Verwendung und Bedeutung von `ls -a`.

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ls-h

ls-h: Anzeige von Dateigrößen in menschenlesbarem Format

ls-h ist kein standardmäßiger Linux-Befehl, wird aber oft als benutzerdefinierter Alias (alias) oder Skript zur Vereinfachung der Verwendung des Befehls 'ls -h' verwendet. Der Hauptzweck dieses Befehls ist die Anzeige von Datei- und Verzeichnisgrößen in einem für Menschen lesbaren Format wie KB, MB, GB.

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ls-r

ls-r: Verzeichnisinhalt rekursiv auflisten (Benutzerdefiniertes Skript)

ls-r ist kein Standard-Linux-Befehl und wird üblicherweise als benutzerdefiniertes Skript oder Alias verwendet, um den Befehl 'ls -R' zu vereinfachen. Dieses Handbuch beschreibt ein benutzerdefiniertes Skript 'ls-r', das ähnlich wie 'ls -R' funktioniert und Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis sowie in allen Unterverzeichnissen rekursiv auflistet.

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ls-t

ls-t: (Nicht-Standard) Dateien nach Zeit sortiert anzeigen

ls-t ist kein Standard-Linux-Befehl, wird aber üblicherweise als Alias (Kurzname) oder benutzerdefiniertes Skript für den Befehl 'ls -t' verwendet. 'ls -t' listet Dateien und Unterverzeichnisse in einem Verzeichnis sortiert nach der zuletzt geänderten Zeit auf.

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