Linux-Befehlsanleitung

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openssl-ecparam

openssl-ecparam: Elliptic Curve Parameter und Schlüsselverwaltung

Der Befehl openssl-ecparam ist Teil der OpenSSL-Bibliothek und wird zur Erstellung, Bearbeitung und Überprüfung von Parametern für die Elliptic Curve (EC)-Kryptographie verwendet. Er bietet auch die Möglichkeit, EC-Private-Schlüssel basierend auf angegebenen EC-Parametern zu generieren.

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openssl-enc

openssl-enc: Verschlüsselung/Entschlüsselung von Dateien und Daten

Der Befehl openssl-enc ist Teil der OpenSSL-Toolkit und wird zur Verschlüsselung oder Entschlüsselung von Dateien oder Daten unter Verwendung symmetrischer Verschlüsselungsmethoden verwendet. Er unterstützt verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen wie AES, DES und Triple DES und kann Schlüssel sicher über passwortbasierte Key Derivation Functions (PBKDF) generieren. Er wird hauptsächlich zur Erhöhung der Sicherheit sensibler Dateien oder zum Schutz von Daten während der Übertragung eingesetzt.

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openssl-rand

openssl-rand: Erzeugung von Pseudozufallsbytes

Der Befehl openssl-rand verwendet die OpenSSL-Bibliothek, um kryptografisch sichere Pseudozufallsbytes zu erzeugen. Diese Zufallszahlen können für verschiedene sicherheitsrelevante Zwecke wie die Erstellung von Verschlüsselungsschlüsseln, Salts oder Nonces verwendet werden. Er basiert auf dem Entropiepool des Systems und ermöglicht die Angabe zusätzlicher Entropiequellen bei Bedarf.

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openssl-rsa

openssl-rsa: RSA-Schlüsselverwaltung

Der Befehl openssl-rsa wird zum Erstellen, Konvertieren und Überprüfen von RSA-öffentlichen/privaten Schlüsseln verwendet. Als Teil der OpenSSL-Toolsuite kann dieser Befehl verschiedene RSA-Schlüsseloperationen durchführen, wie z. B. die Konvertierung von Schlüsseldateiformaten, Verschlüsselung/Entschlüsselung und die Extraktion öffentlicher Schlüssel.

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parted

parted: Dienstprogramm zur Verwaltung von Festplattenpartitionen (MBR & GPT)

parted ist ein Befehlszeilen-Tool zum Erstellen, Ändern und Löschen von Festplattenpartitionstabellen in Linux-Systemen. Es unterstützt sowohl MBR- als auch GPT-Partitionstabellen und ist besonders effektiv bei der Verwaltung großer Festplatten über 2 TB.

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partprobe

partprobe: Benachrichtigung über Änderungen der Partitionstabelle

Der Befehl partprobe wird verwendet, um den Kernel sofort über Änderungen an der Partitionstabelle eines Datenträgers zu informieren. Dies hilft dem System, Änderungen zu erkennen, wenn Partitionen mit Tools wie `fdisk`, `gdisk` usw. erstellt, gelöscht oder geändert wurden.

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passwd

passwd: Benutzerpasswort ändern

Der Befehl passwd wird unter Linux verwendet, um das Passwort eines Benutzerkontos zu ändern. Normale Benutzer können nur ihr eigenes Passwort ändern, während der root-Benutzer die Passwörter aller Benutzerkonten ändern oder zusätzliche Aufgaben wie das Sperren/Entsperren von Konten ausführen kann.

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perf

perf: Linux-Performance-Analyse-Tool

perf ist ein leistungsstarkes Performance-Monitoring- und Analysewerkzeug, das in den Linux-Kernel integriert ist. Es wird verwendet, um Engpässe in der Anwendungs- und Systemleistung zu identifizieren und zu optimieren, indem es verschiedene Hardware- und Softwareereignisse wie CPU-Auslastung, Cache-Fehler und Systemaufrufe verfolgt. Es arbeitet auf Kernel-Ebene und liefert sehr detaillierte und genaue Leistungsdaten.

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poweroff

poweroff: Anleitung zum Ausschalten des Systems

Der Befehl poweroff wird verwendet, um das System sicher herunterzufahren und die Stromversorgung vollständig zu unterbrechen. Er ähnelt 'halt', aber sein Hauptzweck ist das Ausschalten der Stromversorgung. Er wird hauptsächlich von Systemadministratoren zum Herunterfahren von Servern verwendet.

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quota

quota: Festplattennutzungsquoten überprüfen

Der Befehl quota meldet die Festplattennutzung und Quotenbeschränkungen von Benutzern oder Gruppen in einem Dateisystem. Er ist nützlich, wenn Benutzer die vom Systemadministrator festgelegten Festplattenspeicherbeschränkungen überprüfen müssen.

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readelf

readelf: Anzeige von ELF-Dateiinformationen

Der Befehl readelf wird verwendet, um detaillierte Informationen über ausführbare Dateien, gemeinsam genutzte Bibliotheken und Objektdateien im ELF-Format (Executable and Linkable Format) zu analysieren und anzuzeigen. Diese Informationen umfassen Header, Sektionen, Symboltabellen, dynamische Linkerinformationen und mehr.

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reboot

reboot Befehl Anleitung: System neu starten

`reboot` Befehl wird verwendet, um ein Linux-System sicher neu zu starten. Dies geschieht, um Systemupdates anzuwenden, Probleme zu beheben oder den Systemzustand zurückzusetzen. In diesem Leitfaden werden die grundlegenden Verwendungsmöglichkeiten von `reboot` sowie die Unterschiede zur empfohlenen Methode `systemctl reboot` in modernen Linux-Systemen erläutert.

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