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ns: Abfrage von Netzwerkinformationen (virtuell)

ns ist ein virtueller Befehl, der zur Überprüfung des Status von Netzwerkdiensten und zur Abfrage von Informationen zu bestimmten Diensten verwendet wird. Er wurde entwickelt, um verschiedene netzwerkbezogene Aufgaben wie die Abfrage von DNS-Einträgen und die Überprüfung des Portstatus auszuführen. Dieser Befehl ist nicht standardmäßig in Linux-Systemen enthalten und kann eine Abkürzung für Skripte oder externe Tools sein, die in bestimmten Umgebungen verwendet werden.

Übersicht

ns ist nützlich, um die Verfügbarkeit und detaillierten Informationen von Diensten in einer Netzwerkumgebung schnell zu ermitteln. Er bietet virtuelle Funktionen zur Abfrage von DNS-Einträgen, Verbindungsstatus von bestimmten Ports und Dienstversionsinformationen.

Hauptmerkmale (virtuell)

  • DNS-Eintrag-Abfragefunktion
  • Überprüfung des Netzwerk-Portstatus
  • Abfrage von spezifischen Dienstinformationen
  • Detaillierte Ausgabe und Filteroptionen

Hauptoptionen (virtuell)

Der Befehl ns kann mit den folgenden virtuellen Optionen verschiedene Netzwerkinformationen abfragen:

Abfragetyp

Ausgabe und Filterung

Erzeugter Befehl:

Kombinieren Sie die Befehle.

Beschreibung:

`ns` Führen Sie den Befehl aus.

Kombinieren Sie diese Optionen und führen Sie die Befehle virtuell zusammen mit der KI aus.

Anwendungsbeispiele (virtuell)

Hier sind virtuelle Anwendungsbeispiele für den Befehl ns:

Abfrage des A-Eintrags einer Domäne

ns --dns example.com --type A

Fragt den A-Eintrag (IPv4-Adresse) der Domäne example.com ab.

Abfrage des MX-Eintrags einer Domäne

ns --dns example.com --type MX

Fragt den MX-Eintrag (Mailserver) der Domäne example.com ab.

Überprüfung des Status von Port 80 auf dem lokalen Rechner

ns --port 80

Überprüft, ob Port 80 (HTTP) auf dem aktuellen System geöffnet ist.

Überprüfung des Status von Port 22 auf einem bestimmten Host

ns --port 22 --host 192.168.1.1

Überprüft, ob Port 22 (SSH) auf dem Host 192.168.1.1 geöffnet ist.

Installation

ns ist nicht standardmäßig in Linux-Distributionen enthalten. Dieser Befehl kann eine ausführbare Datei eines bestimmten Netzwerk-Simulators (z. B. ns-2, ns-3), ein benutzerdefiniertes Skript oder Teil eines bestimmten Netzwerkdiagnose-Toolpakets sein. Daher gibt es keine allgemeine Installationsmethode, und die Installationsmethode hängt von der Quelle des spezifischen 'ns' ab, das Sie verwenden möchten.

Allgemeine Installationsmethode (Beispiel)

Wenn 'ns' Teil eines bestimmten Netzwerk-Toolpakets ist, müssen Sie dieses Paket installieren. Zum Beispiel können Sie auf Debian/Ubuntu-basierten Systemen verwandte Tools mit einem Befehl wie dem folgenden installieren:

Debian/Ubuntu

sudo apt update
sudo apt install iputils-ping net-tools dnsutils

Installiert Pakete, die netzwerkbezogene Dienstprogramme enthalten.

CentOS/RHEL

sudo yum install iputils net-tools bind-utils

Installiert Pakete, die netzwerkbezogene Dienstprogramme enthalten.

Benutzerdefinierte Skripte oder externe Tools

Wenn 'ns' ein benutzerdefiniertes Skript oder eine ausführbare Datei eines bestimmten externen Tools ist, müssen Sie dieses Skript oder Tool herunterladen, ihm Ausführungsrechte erteilen und es zum PATH hinzufügen.

Tipps & Hinweise

Da der Befehl ns kein Standard-Linux-Befehl ist, ist bei seiner Verwendung besondere Vorsicht geboten.

Überprüfung des tatsächlichen Befehls

  • Vorsicht: Der 'ns'-Befehl in dieser Anleitung basiert auf einem virtuellen Befehl. Bevor Sie den Befehl 'ns' auf Ihrem tatsächlichen System ausführen, stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was der Befehl tut und zu welchem Paket er gehört.
  • Alternative Befehle: Für DNS-Abfragen sind 'dig' oder 'host' üblich, und für die Überprüfung von Netzwerkports und Verbindungsstatus sind 'netstat' oder 'ss' üblich.

Verwendung verwandter Befehle

In einer realen Umgebung können Sie ähnliche Informationen durch die Kombination der folgenden Befehle erhalten:

  • `dig example.com MX`: Abfrage des MX-Eintrags einer Domäne
  • `host example.com`: Abfrage grundlegender Informationen einer Domäne
  • `netstat -tulnp`: Überprüfung aktuell geöffneter TCP/UDP-Ports und zugehöriger Prozesse
  • `ss -tulnp`: Eine modernere Alternative zu `netstat` zur Überprüfung von Socket-Informationen
  • `ping google.com`: Überprüfung der Netzwerkverbindung

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