Linux-Befehlsanleitung

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strings

strings: Zeichenketten aus Binärdateien extrahieren

Der Befehl `strings` ist ein Werkzeug zum Extrahieren von lesbaren Textzeichenketten aus Binärdateien (wie ausführbaren Dateien, Bibliotheken usw.). Er ist nützlich beim Debuggen von Programmen, bei der Analyse von Malware oder zur schnellen Überprüfung des Inhalts unbekannter Dateien.

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su

su: Benutzer wechseln

Der Befehl `su` steht für 'substitute user' und wird verwendet, um die Benutzer-ID der aktuellen Sitzung auf die eines anderen Benutzers zu ändern. Er wird häufig verwendet, um Administratorrechte (root) zu erlangen oder um in der Umgebung eines anderen Benutzers zu arbeiten. Die Berechtigung wird durch Passwortauthentifizierung erlangt, und es ist ein sicherheitsrelevanter Befehl.

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sudo

sudo-Befehlsanleitung: Befehle mit Administratorrechten ausführen

`sudo`-Befehl (Abkürzung für substitute user do oder superuser do) ist ein Werkzeug, das es normalen Benutzern ermöglicht, Programme mit den Rechten eines anderen Benutzers (meistens des Root-Benutzers) unter Linux- und Unix-basierten Betriebssystemen auszuführen. Es ermöglicht die Durchführung von Verwaltungsaufgaben, während die Systemsicherheit gewahrt bleibt, was es viel sicherer macht, als alle Aufgaben direkt mit dem Root-Konto auszuführen. In diesem Leitfaden lernen Sie die grundlegende Verwendung von `sudo` sowie wichtige Sicherheitsüberlegungen kennen.

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sudoedit

sudoedit: Sicheres Bearbeiten von privilegierten Dateien

sudoedit ist ein Befehl, mit dem Benutzer Dateien, die Root-Rechte erfordern, sicher mit ihrem bevorzugten Editor bearbeiten können. Anstatt Dateien direkt mit Root-Rechten zu bearbeiten, erstellt es eine temporäre Kopie, bearbeitet diese und kopiert die Änderungen nach Abschluss der Bearbeitung zurück in die Originaldatei, wodurch Sicherheitsrisiken reduziert werden.

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sudoers

sudoers: Konfigurationsdatei für sudo-Berechtigungen

Die `sudoers`-Datei ist eine zentrale Konfigurationsdatei in Linux- und Unix-ähnlichen Systemen, die die Richtlinien für die Gewährung von Administratorrechten an Benutzer über den `sudo`-Befehl definiert. Sie legt fest, welche Benutzer, von welchen Hosts, welche Befehle und mit welchen Benutzerrechten ausführen dürfen, und spielt eine sehr wichtige Rolle für die Systemsicherheit.

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sum

sum: Prüft Dateichecksummen und Blockanzahl

Der Befehl sum berechnet und gibt die 16-Bit-Checksumme und die Anzahl der 1KB-Blöcke einer Datei aus. Er wird hauptsächlich verwendet, um die Integrität einer Datei einfach zu überprüfen oder um schnell zu vergleichen, ob sich eine Datei geändert hat.

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swapoff

swapoff: Swap-Speicher deaktivieren

Der Befehl swapoff wird verwendet, um den Swap-Speicher auf einem System zu deaktivieren. Dies kann dazu dienen, eine bestimmte Swap-Datei oder ein bestimmtes Swap-Gerät zu deaktivieren oder den gesamten auf dem System konfigurierten Swap-Speicher auf einmal zu deaktivieren. Dies ist nützlich zur Optimierung der Speichernutzung oder beim Austausch von Swap-Geräten.

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swapon

swapon: Swap-Bereiche aktivieren

Der Befehl swapon wird unter Linux verwendet, um ein Swap-Gerät oder eine Swap-Datei als Swap-Bereich im System zu aktivieren. Ein Swap-Bereich ist ein Bereich auf der Festplatte, den das System verwendet, um Daten zu speichern, wenn der physische RAM knapp wird, und spielt eine wichtige Rolle für die Systemleistung.

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symlink

symlink: Symbolischen Link erstellen

Der Befehl symlink erstellt symbolische Links (Softlinks) zu Dateien oder Verzeichnissen. Er fungiert als Zeiger auf den Speicherort der Originaldatei, und wenn die Originaldatei gelöscht wird, ist der Link ungültig. Obwohl der Befehl `ln -s` häufiger verwendet wird, ermöglicht das `symlink`-Dienstprogramm eine feinere Steuerung der Linkerstellung durch verschiedene zusätzliche Optionen.

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sync

sync: Synchronisieren von Festplatten-Caches

Der Befehl sync erzwingt das Schreiben aller geänderten Daten im Speicherpuffer des Betriebssystems auf das physische Speichermedium. Er wird verwendet, um die Datenintegrität zu gewährleisten, indem wichtige Daten vor dem Herunterfahren, Neustart oder dem Trennen eines Speichermediums sicher gespeichert werden.

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sysctl

sysctl: Verwaltung von Kernel-Parametern

Der Befehl sysctl wird verwendet, um Laufzeitparameter des Linux-Kernels abzufragen oder zu konfigurieren. Diese Parameter sind über das virtuelle Dateisystem `/proc/sys` zugänglich und ermöglichen die dynamische Änderung des Systemverhaltens (Netzwerk, Speicher, Sicherheit usw.).

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systemctl

systemctl Befehlshandbuch: Das Herz der systemd Dienstverwaltung

`systemctl` ist das zentrale Werkzeug des systemd System- und Dienstmanagers. systemd wird als Standard zur Verwaltung von Startprozessen, Diensten, Mount-Punkten, Sockets usw. in modernen Linux-Distributionen verwendet. Mit `systemctl` können Sie den Status von Diensten überprüfen, sie starten, stoppen, neu starten und festlegen, ob sie beim Systemstart automatisch ausgeführt werden sollen, um das System effizient zu steuern. Lernen Sie in diesem Handbuch die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von `systemctl` kennen.

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