Durchsuchen und erkunden Sie verschiedene Linux-Befehle.
Fassen Sie die Situation, die Sie lösen möchten, in 300 Zeichen zusammen und fragen Sie die KI, welcher Befehl benötigt wird.
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cron: Daemon für die zeitgesteuerte Ausführung von Aufgaben
cron ist ein Daemon (Hintergrunddienst) in Linux/Unix-Systemen, der Befehle oder Skripte zu festgelegten Zeiten automatisch ausführt. Benutzer oder Systemadministratoren registrieren und verwalten Aufgaben (cron jobs) hauptsächlich über den Befehl crontab. Dieser Daemon startet automatisch beim Systemstart, läuft im Hintergrund und prüft und führt registrierte Aufgaben periodisch aus.
Vollständiger Leitfaden zum crontab-Befehl: So planen Sie wiederkehrende Aufgaben
`crontab` ist ein Befehl, der in Linux/Unix-Systemen verwendet wird, um bestimmte Befehle oder Skripte zu festgelegten Zeiten regelmäßig auszuführen. Es spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Automatisierung wiederkehrender Aufgaben wie Systemwartung, Backups und Datensynchronisierung.
dd: Datei-Konvertierung und -Kopie
Der Befehl dd ist ein leistungsstarkes Dienstprogramm, das zum Konvertieren und Kopieren von Dateien verwendet wird. Er wird häufig für Low-Level-Datenmanipulationen wie die Erstellung von Disk-Images, das Sichern und Wiederherstellen von Partitionen, die Erstellung von bootfähigen USB-Laufwerken und das Löschen von Dateiinhalten eingesetzt. Seien Sie äußerst vorsichtig, da eine falsche Verwendung zu Datenverlust führen kann.
ddrescue: Datenrettung von beschädigten Medien
ddrescue ist ein Werkzeug zur Wiederherstellung von Daten von beschädigten Festplatten, CD-ROMs, DVDs usw. Es wird verwendet, um fehlerhafte Sektoren zu überspringen und so viele Daten wie möglich zu kopieren, um Daten von beschädigten Medien sicher an einen anderen Ort zu übertragen.
df: Festplattenspeicherplatznutzung prüfen
Der Befehl df berichtet über die Speichernutzung von Dateisystemen. Er zeigt den gesamten Speicherplatz, den belegten Speicherplatz, den verfügbaren Speicherplatz und die Auslastung in einem für Menschen lesbaren Format an, was Systemadministratoren hilft, den Zustand der Festplatte schnell zu erfassen.
dmesg: Kernel-Meldungen anzeigen
Der Befehl dmesg gibt den Inhalt des Kernel-Ringpuffers des Linux-Kernels aus. Dieser Puffer speichert wichtige Informationen im Zusammenhang mit dem Kernel, wie z. B. den Systemstartvorgang, die Hardwareerkennung, das Laden von Treibern und Systemfehler. Er ist sehr nützlich für die Diagnose und Fehlerbehebung von Systemproblemen.
dmesg -w: Echtzeit-Kernel-Nachrichten überwachen
Der Befehl `dmesg` gibt die Nachrichten des Kernel-Ringpuffers aus. Die Option `-w` überwacht und gibt neue Kernel-Nachrichten in Echtzeit aus, sobald sie auftreten. Dies kann nützlich sein, wenn Systemereignisse wie der Systemstart, Hardwareänderungen oder Fehler beim Laden von Treibern auftreten.
dmesg-A: (Unbekannter Befehl)
`dmesg-A` ist kein Standardbefehl in der Linux-Befehlszeile. Dieses Handbuch geht davon aus, dass der Benutzer möglicherweise den Befehl `dmesg` meinte und stellt Informationen zu `dmesg` bereit. `dmesg` wird verwendet, um die Nachrichten des Kernel-Ringpuffers anzuzeigen und zu verwalten. Die Option `-A` ist keine Standardoption für `dmesg`.
dmesg-k: Kernel-bezogene Meldungen anzeigen
dmesg-k ist ein fiktiver Befehl, der nur kernelbezogene Meldungen aus dem Linux-Kernel-Ringpuffer filtert und anzeigt. Normalerweise wird er in Kombination mit dem dmesg-Befehl und grep verwendet oder kann durch benutzerdefinierte Skripte/Aliase implementiert werden. Diese Anleitung wurde unter der Annahme erstellt, dass ein solcher fiktiver Befehl existiert.
dmidecode Befehlshandbuch
`dmidecode` ist ein Werkzeug, das Informationen aus der DMI (Desktop Management Interface) Tabelle in einem menschenlesbaren Format ausgibt. Es ist nützlich, um die Hardware-Spezifikationen eines Systems zu überprüfen, insbesondere Informationen über das Motherboard, BIOS, RAM usw.
dnf: RPM-Paketmanager
dnf ist ein Next-Generation-Paketmanager für RPM-basierte Linux-Systeme (wie Fedora, RHEL 8+, CentOS 8+), der zur Installation, Aktualisierung, Deinstallation und Verwaltung von Paketen verwendet wird. Als Nachfolger von yum bietet er verbesserte Leistung und eine bessere Auflösung von Abhängigkeiten.
dpkg: Debian-Paketverwaltung
dpkg ist ein Low-Level-Paketverwaltungssystem zur Installation, Deinstallation und Verwaltung von Debian-Paketen (.deb). Es bildet die Grundlage für High-Level-Tools wie APT, erfordert jedoch Vorsicht, da es Paketabhängigkeiten nicht automatisch auflöst.