Durchsuchen und erkunden Sie verschiedene Linux-Befehle.
Fassen Sie die Situation, die Sie lösen möchten, in 300 Zeichen zusammen und fragen Sie die KI, welcher Befehl benötigt wird.
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env-Befehlsanleitung: Umgebungsvariablen anzeigen und festlegen
Der `env`-Befehl wird verwendet, um eine Liste der Umgebungsvariablen für die aktuelle Shell auszugeben oder um einen anderen Befehl mit bestimmten Umgebungsvariablen auszuführen. Er ist nützlich, um die Umgebung in Shell-Skripten zu steuern oder die Umgebung vorübergehend zu ändern, wenn ein Programm ausgeführt wird. Erlernen Sie mit dieser Anleitung die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des `env`-Befehls.
Vollständiger Leitfaden zu Fail2Ban
Fail2Ban ist ein Sicherheitstool, das Brute-Force-Angriffe auf Server automatisch blockiert. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über die Installation, Konfiguration und Hauptbefehle von Fail2Ban.
fdisk: Werkzeug zur Festplattenpartitionierung
fdisk ist ein kommandozeilenbasiertes Werkzeug zur Festplattenpartitionierung unter Linux, das zum Erstellen, Ändern und Löschen von Partitionstabellen auf Festplatten verwendet wird. Es wird hauptsächlich zur Verwaltung von MBR-Partitionstabellen (Master Boot Record) eingesetzt und ermöglicht eine effiziente Verwaltung der Festplattenstruktur.
findmnt: Überprüfen von Informationen zu gemounteten Dateisystemen
Der Befehl findmnt zeigt Informationen zu aktuell im System gemounteten Dateisystemen in einer Baum- oder Listenform an. Sie können die Details durch Filtern nach bestimmten Dateisystemen, Mount-Punkten, Geräten usw. abrufen.
fsck: Dateisystemkonsistenz prüfen und reparieren
Der fsck-Befehl wird verwendet, um die Konsistenz von Dateisystemen zu überprüfen und beschädigte Teile zu reparieren. Er wird auch automatisch ausgeführt, wenn das System unerwartet heruntergefahren wurde, um Dateisystemschäden zu verhindern. Er wird hauptsächlich zur Fehlerbehebung beim Booten oder zur Überprüfung von Festplattenfehlern eingesetzt.
getent: Abfrage von Name Service Switch (NSS)-Einträgen
Der Befehl getent fragt Einträge aus verschiedenen Systemdatenbanken (z. B. Benutzer-, Gruppen-, Host-Informationen) mithilfe der Name Service Switch (NSS)-Bibliothek ab. Dies ermöglicht den Abruf von Informationen nicht nur aus lokalen Dateien wie /etc/passwd, /etc/group, /etc/hosts, sondern auch aus anderen Quellen, die in der NSS-Konfiguration definiert sind, wie NIS, LDAP usw.
GParted: Grafisches Festplattenpartitionsverwaltungswerkzeug
GParted ist ein grafisches (GUI-basiertes) Festplattenpartitionsverwaltungswerkzeug. Es bietet die leistungsstarken Funktionen von `parted` visuell an, sodass Sie Partitionen einfach mit der Maus erstellen, löschen und in der Größe ändern können. Auch Anfänger können Festplatten sicher und intuitiv verwalten.
groupadd: Neue Gruppe erstellen
groupadd ist ein Befehl, der zum Erstellen neuer Benutzergruppen verwendet wird. Mit diesem Befehl können Sie neue Gruppen zu Ihrem System hinzufügen, optional eine Gruppen-ID (GID) zuweisen oder sie als Systemgruppe festlegen. Er wird häufig verwendet, um relevante Gruppen vor der Erstellung von Benutzerkonten vorab zu erstellen.
halt: Leitfaden zum sofortigen Herunterfahren des Systems
halt ist ein Befehl, der alle CPU-Funktionen des Systems stoppt. Er versetzt das System in einen sicher heruntergefahrenen Zustand, in dem nur die Stromversorgung eingeschaltet bleibt. Normalerweise werden stattdessen die Befehle 'poweroff' oder 'shutdown -h' verwendet, um das System vollständig herunterzufahren.
history-Befehlsanleitung: Abfrage und Verwaltung von Shell-Befehlsverläufen
`history`-Befehl zeigt eine Liste (Verlauf) der zuvor im Terminal eingegebenen Befehle des Benutzers an. Dies ist sehr nützlich, um frühere Befehle leicht zu finden und erneut auszuführen oder sich daran zu erinnern, welche Aufgaben ausgeführt wurden. In diesem Leitfaden lernen Sie die grundlegende Verwendung des `history`-Befehls und die verschiedenen Optionen zur Verwaltung des Verlaufs kennen.
hostname: Verwaltung des System-Hostnamens
Der Befehl hostname wird verwendet, um den Hostnamen des aktuellen Systems anzuzeigen oder festzulegen. Dieser Name spielt eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Kommunikation des Systems im Netzwerk.
init: Systeminitialisierung und Prozessverwaltung
init ist der erste Prozess (PID 1), der in traditionellen Unix- und Linux-Systemen ausgeführt wird und als übergeordneter Prozess alle anderen Systemprozesse verwaltet. Es ist verantwortlich für den Systemstart (Booten) und das Herunterfahren und steuert den Betriebsmodus des Systems über Runlevels. In modernen Linux-Distributionen wird es zunehmend durch systemd ersetzt.