Linux-Befehlsanleitung

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lshw

lshw: Detaillierte Anzeige von Hardware-Informationen

Ein Befehl, der die Hardwarekomponenten eines Systems detailliert auflistet. Sie können verschiedene Informationen wie CPU, Speicher, Festplatten, Netzwerkschnittstellen usw. abrufen.

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lspci

lspci: PCI-Geräteinformationen anzeigen

Ein Befehl, der detaillierte Informationen über alle Geräte anzeigt, die an den PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect) Ihres Systems angeschlossen sind. Er wird verwendet, um Informationen über verschiedene Hardwaregeräte wie Grafikkarten, Netzwerkkarten und Soundkarten zu erhalten.

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lsusb

lsusb: USB-Geräte auflisten

Ein Befehl, der Informationen über die an das System angeschlossenen USB-Geräte auflistet. Er zeigt detaillierte Informationen wie USB-Bus, Geräte-ID, Hersteller, Produktname und Geschwindigkeit an und ist nützlich zur Fehlerbehebung und Identifizierung von USB-Geräten.

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man

man-Befehlsanleitung: Zugriff auf die Linux-Handbuchseiten

`man`-Befehl (Abkürzung für Manual) wird verwendet, um die Online-Handbuchseiten für verschiedene Elemente des Systems anzuzeigen, einschließlich Befehlen, Funktionen, Dateiformaten und Kernel-Schnittstellen in Linux- und Unix-basierten Betriebssystemen. Es ist die grundlegendste Informationsquelle, um die Funktionen des Systems zu verstehen und Probleme zu lösen. Mit diesem Leitfaden lernen Sie, wie Sie den `man`-Befehl effizient nutzen und die Handbuchseiten durchsuchen.

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mkfs

mkfs: Dateisystem-Erstellungstool

Der mkfs-Befehl wird unter Linux verwendet, um Dateisysteme auf Festplattenpartitionen zu erstellen (zu formatieren). Mit diesem Tool können Sie neue Partitionen erstellen und eine logische Struktur aufbauen, in der Daten gespeichert werden können. Es unterstützt verschiedene Dateisystemtypen (ext4, XFS, FAT usw.).

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mknod

mknod: Erstellen von Spezialdateien

Der Befehl mknod wird verwendet, um Spezialdateien wie Blockgeräte, Zeichensätze und FIFOs (benannte Pipes) zu erstellen. Diese Dateien sind anders als normale Dateien und werden mit bestimmten Hardwaregeräten oder Interprozesskommunikationsmechanismen des Systems verbunden. Sie werden hauptsächlich von Systemadministratoren verwendet, um mit Gerätetreibern zu interagieren oder Kommunikationskanäle zwischen Prozessen einzurichten.

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mkswap

mkswap: Swap-Bereich einrichten

Der Befehl mkswap richtet einen Linux-Swap-Bereich auf einem angegebenen Gerät (Partition) oder einer Datei ein. Ein Swap-Bereich ist ein virtueller Speicherplatz, der verwendet wird, wenn der Systemspeicher knapp wird, und spielt eine wichtige Rolle für die Systemleistung. Die Ausführung dieses Befehls löscht alle vorhandenen Daten auf dem entsprechenden Speicherplatz.

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modprobe

modprobe: Kernel-Module-Management

modprobe ist ein Befehl, der zum Hinzufügen oder Entfernen von Modulen im Linux-Kernel verwendet wird. Dieser Befehl behandelt automatisch die Abhängigkeiten von Modulen, sodass alle erforderlichen Module zusammen geladen oder entladen werden. Er verwaltet Module auf einer höheren Ebene als `insmod` oder `rmmod`.

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mount

mount: Dateisysteme einbinden und aushängen

Der mount-Befehl verbindet ein Dateisystem mit einem bestimmten Verzeichnis, um es nutzbar zu machen. Er wird verwendet, um verschiedene Speichergeräte wie Festplatten, USB-Laufwerke und CD-ROMs in die Dateisystemhierarchie des Systems zu integrieren.

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objdump

objdump: Anzeige von Informationen aus Objektdateien

Ein Befehl zur Analyse und Anzeige verschiedener Informationen aus Binärdateien wie ausführbaren Dateien, Objektdateien und Bibliotheken. Er ist nützlich für das Debugging und Reverse Engineering, da er Assemblercode, Header, Sektionen und Symboltabellen anzeigen kann.

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openssl

openssl: Verschlüsselungs- und Sicherheitstool

OpenSSL ist ein leistungsstarkes Open-Source-Toolkit, das eine Implementierung des SSL/TLS-Protokolls und verschiedene Verschlüsselungsfunktionen bietet. Es wird für sicherheitsbezogene Aufgaben wie die Erstellung von Zertifikaten, die Schlüsselverwaltung und die Ver-/Entschlüsselung von Daten verwendet.

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openssl pkcs12

openssl pkcs12: Verwaltung von PKCS#12-Dateien

PKCS#12 (Personal Information Exchange Syntax) Dateien sind ein Standardformat zum Speichern von privaten Schlüsseln und den zugehörigen Zertifikaten in einer einzigen verschlüsselten Datei. Der Befehl `openssl pkcs12` wird zum Erstellen, Parsen und Konvertieren solcher PKCS#12-Dateien verwendet. Er wird häufig zur Verwaltung von SSL/TLS-Zertifikaten und privaten Schlüsseln für Webserver oder zum Importieren und Exportieren von Zertifikaten in oder aus anderen Systemen verwendet.

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