Linux-Befehlsanleitung

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Fassen Sie die Situation, die Sie lösen möchten, in 300 Zeichen zusammen und fragen Sie die KI, welcher Befehl benötigt wird.

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stat

stat Befehlshandbuch: Detaillierte Informationen zu Dateien/Verzeichnissen abrufen

`stat` Befehl wird in Linux- und Unix-basierten Betriebssystemen verwendet, um detaillierte Statusinformationen zu Dateien oder Verzeichnissen anzuzeigen. Diese Informationen umfassen die Dateigröße, den Eigentümer, die Gruppe, die Zugriffsrechte, die zuletzt zugegriffenen/änderungszeiten, die Inode-Nummer und mehr. Es ist nützlich, um die Metadaten des Dateisystems zu überprüfen und Probleme zu diagnostizieren. In diesem Handbuch lernen Sie verschiedene Anwendungen des `stat` Befehls und wie man die Ausgabewerte interpretiert.

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strace

strace: System Call- und Signalverfolgung

strace ist ein leistungsstarkes Diagnosewerkzeug unter Linux, das Systemaufrufe (syscalls) und empfangene Signale von Prozessen verfolgt und aufzeichnet. Es ermöglicht ein detailliertes Verständnis der Interaktion eines Programms mit dem Kernel und ist daher nützlich für Debugging, Leistungsanalyse und Sicherheitsaudits.

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strings

strings: Zeichenketten aus Binärdateien extrahieren

Der Befehl `strings` ist ein Werkzeug zum Extrahieren von lesbaren Textzeichenketten aus Binärdateien (wie ausführbaren Dateien, Bibliotheken usw.). Er ist nützlich beim Debuggen von Programmen, bei der Analyse von Malware oder zur schnellen Überprüfung des Inhalts unbekannter Dateien.

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su

su: Benutzer wechseln

Der Befehl `su` steht für 'substitute user' und wird verwendet, um die Benutzer-ID der aktuellen Sitzung auf die eines anderen Benutzers zu ändern. Er wird häufig verwendet, um Administratorrechte (root) zu erlangen oder um in der Umgebung eines anderen Benutzers zu arbeiten. Die Berechtigung wird durch Passwortauthentifizierung erlangt, und es ist ein sicherheitsrelevanter Befehl.

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sudo

sudo-Befehlsanleitung: Befehle mit Administratorrechten ausführen

`sudo`-Befehl (Abkürzung für substitute user do oder superuser do) ist ein Werkzeug, das es normalen Benutzern ermöglicht, Programme mit den Rechten eines anderen Benutzers (meistens des Root-Benutzers) unter Linux- und Unix-basierten Betriebssystemen auszuführen. Es ermöglicht die Durchführung von Verwaltungsaufgaben, während die Systemsicherheit gewahrt bleibt, was es viel sicherer macht, als alle Aufgaben direkt mit dem Root-Konto auszuführen. In diesem Leitfaden lernen Sie die grundlegende Verwendung von `sudo` sowie wichtige Sicherheitsüberlegungen kennen.

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sync

sync: Synchronisieren von Festplatten-Caches

Der Befehl sync erzwingt das Schreiben aller geänderten Daten im Speicherpuffer des Betriebssystems auf das physische Speichermedium. Er wird verwendet, um die Datenintegrität zu gewährleisten, indem wichtige Daten vor dem Herunterfahren, Neustart oder dem Trennen eines Speichermediums sicher gespeichert werden.

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systemctl

systemctl Befehlshandbuch: Das Herz der systemd Dienstverwaltung

`systemctl` ist das zentrale Werkzeug des systemd System- und Dienstmanagers. systemd wird als Standard zur Verwaltung von Startprozessen, Diensten, Mount-Punkten, Sockets usw. in modernen Linux-Distributionen verwendet. Mit `systemctl` können Sie den Status von Diensten überprüfen, sie starten, stoppen, neu starten und festlegen, ob sie beim Systemstart automatisch ausgeführt werden sollen, um das System effizient zu steuern. Lernen Sie in diesem Handbuch die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von `systemctl` kennen.

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systemd

systemd: System- und Diensteverwalter

systemd ist der am weitesten verbreitete System- und Diensteverwalter in modernen Linux-Systemen. Es ersetzt traditionelle Init-Systeme und bietet eine integrierte Verwaltung für verschiedene Kernfunktionen wie Systemstart, Diensteverwaltung, Gerätesteuerung und Protokollverwaltung.

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tail

tail Befehl Anleitung: Überprüfung des Endes einer Datei und Echtzeitüberwachung

`tail` Befehl wird verwendet, um den letzten Teil (standardmäßig 10 Zeilen) einer Textdatei unter Linux und Unix-basierten Betriebssystemen auszugeben. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug, um Protokolldateien in Echtzeit zu überwachen oder die neuesten Änderungen in einer Datei schnell zu überprüfen. Mit diesem Leitfaden lernen Sie die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten und nützlichen Optionen des `tail` Befehls kennen.

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tar

tar-Befehlsanleitung: Dateikomprimierung, Dekomprimierung und Archivverwaltung

`tar`-Befehl (Abkürzung für Tape Archive) wird in Linux- und Unix-ähnlichen Betriebssystemen verwendet, um mehrere Dateien oder Verzeichnisse in einer einzigen Archivdatei zu bündeln (Tarball erstellen) oder um gebündelte Dateien zu komprimieren oder zu dekomprimieren. Es ist ein äußerst leistungsfähiges und flexibles Werkzeug, das für verschiedene Zwecke wie Backup, Dateitransfer und Softwareverteilung eingesetzt wird. Mit diesem Leitfaden können Sie die grundlegende Verwendung des `tar`-Befehls und verschiedene Komprimierungs-/Dekomprimierungsoptionen kennenlernen.

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tee

Die vollständige Anleitung zum `tee`-Befehl: Gleichzeitiges Schreiben auf Standardausgabe und in Dateien

Der `tee`-Befehl fungiert wie ein T-förmiges Rohr: Er leitet Daten, die über die Standardeingabe kommen, gleichzeitig an die Standardausgabe (Bildschirm) und speichert sie in einer oder mehreren Dateien. Dies ist äußerst nützlich, um Zwischenergebnisse in komplexen Pipelines in Echtzeit zu überprüfen und gleichzeitig in einer Protokolldatei zu speichern.

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telnet

Vollständiger Leitfaden für den Telnet-Befehl

`telnet` ist ein Netzwerkprotokoll und Befehl, mit dem Sie eine Verbindung zu einem Remote-Host herstellen und eine Terminalsitzung öffnen können, um Befehle auszuführen. Aufgrund von Sicherheitsanfälligkeiten wird es heutzutage hauptsächlich verwendet, um zu überprüfen, ob bestimmte Ports auf Netzwerkgeräten geöffnet sind. SSH (Secure Shell) ist das moderne Sicherheitsprotokoll, das Telnet ersetzt.

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